1.3.2.2 Charles Darwin und die Evolutionstheorie

Was sagt die Evolutionstheorie?

Charles Darwin (1809 – 1882) nahm teil an einer Forschungsreise in den Jahren 1831 – 1836. Aus seinen dortigen Erkenntnissen entwickelte er die Evolutionstheorie und veröffentlichte sie 1859 in dem Buch „On the Origin of Species by Means of Natural Selection, or the Preservation of Favoured Races by the Struggle for Life“ (Über die Entstehung der Arten durch natürliche Auswahl, oder die Erhaltung begünstigter Rassen durch den Kampf ums Dasein). In diesem Buch stellte Darwin Folgendes fest:

  1. In der Natur werden mehr Nachkommen erzeugt, als zur Erhaltung einer Tier- oder Pflanzenart erforderlich sind.
  2. Bei all diesen Nachkommen gibt es eine natürliche Vielfalt an vererbbaren Merkmalen.
  3. Wenn bestimmte dieser Merkmale von Paarungspartnern bevorzugt werden oder besser an die aktuelle Umwelt angepasst sind, führt dies dazu, dass der Anteil der Tiere oder Pflanzen mit dem bevorzugten Merkmal immer mehr zunimmt.
  4. Über viele Generationen hinweg ist es also möglich, durch viele kleine Schritte große Veränderungen in den Merkmalen zu erreichen. Der Mensch kann dieses Phänomen durch aktive Auswahl der Paarungspartner beschleunigen. So ist es möglich, sehr unterschiedliche Hunderassen zu züchten, vom sehr kleinen Chihuaha bis zum großen Bernhardiner. Diese Evolution innerhalb einer Art wurde später als Mikroevolution bezeichnet.
  5. Darwin ging noch einen Schritt weiter: Er nahm an, dass über viele, viele kleine Schritte neue Arten entstehen können und dass aus einer einzigen lebenden Zelle über sehr viele Schritte alle Tier- und Pflanzenarten durch einen Prozess entstanden sind, der nur zufällige Variationen vererbbarer Merkmale und die natürliche Auslese derjenigen erfordert, die für die jeweilige Situation am besten geeignet sind, aber keine Intelligenz oder Planung. Diese Evolution über die Grenzen der Arten hinaus und die Entstehung neuer Merkmale wurde später als Makroevolution bezeichnet.
  1. Nach Darwin wurde diese Idee auf die Evolution aller chemischen Verbindungen und auf die Evolution der lebenden Zelle, auf die Evolution der Sterne und Planeten und die Evolution des gesamten Universums ausgedehnt.
  2. Nach Darwin wurden sowohl die lebende Zelle als auch die Mechanismen zur Speicherung und Weitergabe der Informationen für die vererbten Eigenschaften der Zelle und des Organismus viel besser bekannt.

Die Evolutionstheorie als Bollwerk des Atheismus

Atheisten begrüßten diese Evolutionstheorie sofort, denn sie schien uns von der Notwendigkeit zu befreien, die Existenz eines allmächtigen Gottes anzunehmen, der Himmel und Erde und all die Tiere und Pflanzen geschaffen hat, die so gut an ihre Umgebung angepasst sind. Sie glauben stattdessen, dass es keiner intelligenten Planung bedarf, sondern dass der Zufall und die Naturgesetze ausreichen, um diese Aufgabe zu erfüllen.

In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts stand England unter einem sehr starken evangelischen Einfluss in Gesellschaft und Politik, der einen erfolgreichen Kampf gegen Sklavenhandel und Sklaverei trotz aller Widrigkeiten ermöglichte. Atheisten versuchten nun, diesen christlichen Einfluss zu überwinden, indem sie die Wissenschaft dem Glauben gegenüberstellten: Sie behaupteten, die Wissenschaft benötige Gott nicht mehr als Erklärung und Gott habe keinen Platz in der Wissenschaft. Sie behaupteten, die Wissenschaft sei eine wohlbegründete Wahrheit, während der christliche Glaube ein blinder Glaube an ein altes Buch sei, ohne jegliche Beweise, ein Aberglaube, der durch die Entwicklung der Wissenschaft in der Renaissance, der Aufklärung und im 19. Jahrhundert mehr und mehr überwunden wurde. So mussten die Experten der Wissenschaft zur höchsten Autorität in der Gesellschaft werden, und die Evolutionstheorie ist nun in vielen Ländern obligatorischer Bestandteil des Lehrplans in den weiterführenden Schulen. Da die Evolutionstheorie heute die Grundlage der Weltanschauung vieler Menschen und insbesondere derjenigen ist, die sich am lautesten dafür einsetzen, wird sie sehr stark verteidigt. Viele behaupten, sie sei eine wissenschaftliche Tatsache und diejenigen, die sie kritisieren, seien nur „Kreationisten“, die zwar Aberglauben, aber keine guten Argumente mitbringen und es daher nicht wert sind, mit ihnen zu reden. Die mit dieser Evolutionstheorie verbundene Weltanschauung wird Darwinismus genannt, ihre Anhänger Darwinisten.

Darwinisten haben ein falsches Bild vom christlichen Glauben.

Der Glaube an Gott bedeutet, auf Gott zu vertrauen, den wir dafür hinreichend genug kennen. Der Glaube an Gott ruht auf soliden historischen Grundlagen. Jesus sagte: „Wer aus der Wahrheit kommt, der hört meine Stimme.“ (Joh. 18,37) Wenn wir wirklich die Wahrheit suchen, können wir uns von der Wahrheit, die uns in der Bibel und in der Natur begegnet, überzeugen lassen. Der Glaube ist kein blinder Sprung in die Dunkelheit, sondern ein Leben des Vertrauens auf eine Person, die wir für vertrauenswürdig halten. Wenn wir jedoch beschlossen haben, dass wir die Wahrheit nicht hören wollen und dass unsere Wünsche die letzte Realität und das einzige Kriterium für die Dinge sind, die wir glauben, dann vertrauen wir einer Lüge, die uns schließlich in eine Katastrophe führen wird.

Darwinisten haben ein falsches Bild von der Geschichte der Wissenschaft.

Die moderne Wissenschaft entstand weltweit nur in einer einzigen Kultur, nämlich im christlichen Westeuropa des Mittelalters. Die Begründer dieses Wissenschaftszweigs glaubten an einen persönlichen, rationalen und intelligenten Gott, der das gesamte Universum geschaffen hat. Daher glaubten sie, dass die Natur rationalen Gesetzen folgt, die durch Vernunft und harte Arbeit von Menschen gefunden werden können, die als rationale Wesen nach dem Bild Gottes geschaffen wurden, einem Gott, der der Wahrheit verpflichtet ist. Sie machten sich daran, die Wahrheit über Gott in der Bibel und die Wahrheit über Gottes Schöpfung in der Natur zu finden, um Gott zu loben und zu verherrlichen. Dieses Engagement für die Wahrheit machte die Wissenschaft so erfolgreich und effektiv. Sie hat den gigantischen Fortschritt der modernen Technologie ermöglicht. Einige der größten Wissenschaftler aller Zeiten wie Nicolaus Copernicus, Johannes Kepler, Galileo Galilei, Isaac Newton. Michael Faraday und James Clerk Maxwell waren gläubige Christen und haben als Christen ihre Beiträge zur Wissenschaft geleistet.

Die Renaissance war aber eine Zeit, die davon ausging, daß nach der Antike nichts Vernünftiges mehr geschaffen wurde. Deshalb bemühte man sich darum, möglichst gute Texte der antiken Autoren zu bekommen. Damit wurden aber auch all die Forschungen verworfen, die herausgefunden hatten, daß die Bewegungslehre des Aristoteles falsch war und neue Ansätze gebracht hatten. Und die Haupttriebfedern hinter der Verurteilung Galileo Galileis im Jahre 1632 waren von der Renaissance geprägte Professoren, die für Aristoteles gegen Galileo kämpften.

Der Schreiber dieser Zeilen hat selbst Physik studiert und hatte nie ein Problem damit, Physik zu verstehen und zu erforschen und gleichzeitig an Gott zu glauben. Da ich glaube, dass Gott sowohl in den Dingen, die wir nicht verstehen, als auch in den Dingen, die wir verstehen, am Werk ist, hatte ich nie ein Problem damit, eine natürliche Lösung zu akzeptieren, wenn diese Lösung eine vernünftige Erklärung liefert. Wir sollten nicht auf die Lüge hereinfallen, dass Wissenschaft und Glaube sich gegenseitig ausschließen.

Darwinisten haben ein falsches Verständnis von bestimmten Aspekten der Wissenschaft.

Die Wissenschaft beschreibt physikalische Eigenschaften von Dingen und Beziehungen zwischen Dingen. Es gibt physikalische Gesetze, und es kann durch wiederholte und vielfältige Experimente geprüft werden, ob ein bestimmtes Gesetz in dieser Situation gültig ist. Anders verhält es sich, wenn wir versuchen, Dinge und Ereignisse in einer weit zurückliegenden Vergangenheit zu verstehen. Hier können wir keine wiederholten Messungen durchführen. Wir können nur sehen, ob wir vernünftige Beschreibungen der Dinge, die in der Vergangenheit passiert sind, erhalten können. Wir können nie ausschließen, dass Gott in einer bestimmten Situation gehandelt hat, auch wenn die Erklärung dieser Situation durch natürliche Ursachen sehr wahrscheinlich erscheint. Wenn jedoch die Wahrscheinlichkeit einer solchen Erklärung extrem gering ist, scheint eine Erklärung, die sich auf nichts anderes als reinen Zufall beruft, falsch zu sein. Dann scheint das Planen und Handeln einer intelligenten Instanz eine logische Erklärung zu sein.

Die moderne Wissenschaft hat gezeigt, dass unser gesamtes Universum zusammen mit Raum und Zeit vor weniger als 14 000 000 000 Jahren begonnen hat. Schauen wir also, wie gut die Erklärung ist, dass innerhalb dieser Zeitspanne unser ganzes Universum durch reinen Zufall entstanden ist.

Die darwinistische Makroevolution liefert keine ausreichende Erklärung.

Nun zweifelt niemand an der Mikroevolution; man kann sie in Aktion sehen. Die Makroevolution hingegen funktioniert nicht. Die folgenden Begründungen für diese Aussage stammen nicht aus der Bibel, sondern aus Wissenschaft und Erfahrung:

a) Die Zucht von Hunden führt immer zu Hunden, die Zucht von Kühen führt immer zu Kühen. Fruchtfliegen sind ein Gegenstand intensiver Forschung. Sie sind leicht zu füttern und zu pflegen, sie haben eine Generationszeit von weniger als 10 Tagen und weibliche Fliegen produzieren bis zu 100 Eier pro Tag und vielleicht 2000 in einem Leben. Seit 1967 wurden Versuche unternommen, die Erbanlagen der Fruchtfliege zu verändern. (Diese Information über Fruchtfliegen fand ich in der englischen Wikipedia unter der Überschrift „Drosophila Melanogaster“) Die Ergebnisse waren: Funktionierende Fruchtfliegen, geschädigte Fruchtfliegen oder tote Fruchtfliegen. Eine neue Art wurde nie beobachtet.

b) Die Erbsubstanz einer Zelle ist in der DNA-Sequenz gespeichert. Sie ist ein Code, der mit einem speziellen Alphabet geschrieben ist und der Zelle sagt, was sie zu tun hat, wie ein Computerprogramm einem Computer. Es ist kein Fall bekannt, in dem ein funktionierendes Computerprogramm rein zufällig erzeugt werden kann.

c) Die DNA-Sequenz bestimmt unter anderem, wie ein bestimmtes Protein aufgebaut wird, indem die richtigen Aminosäuren zu einer langen Kette verbunden werden. In der Zelle gibt es 20 Aminosäuren. Wenn wir eine bestimmte Sequenz von 200 Aminosäuren zufällig erreichen wollen, haben wir für jede Aminosäure eine Wahrscheinlichkeit von unter 1 / 20. Diese Wahrscheinlichkeiten müssen mit einander multipliziert werden. Die Wahrscheinlichkeit P ist dann kleiner als P = (1 / 20) * (1 / 20) * (1 / 20) * …………* (1 / 20) (mit 200 Faktoren) = (1/20)200 = 1/ 20200. Diese Zahl ist so klein, dass es selbst bei einem angenommenen Alter des Universums von etwa 14 Milliarden Jahren absolut unmöglich ist, dass dieses Gen durch Zufall entstanden ist.

d) Eine einfache menschliche Zelle hat sich als komplizierter erwiesen als jede menschliche Fabrik. Sie enthält so viele Informationen wie 1000 Sätze der berühmten Encyclopedia Britannica mit jeweils 30 Bänden. Diese gigantische Menge an Informationen durch Zufall zu erzeugen, erscheint völlig absurd, selbst wenn wir dafür einige Milliarden Jahre Zeit hätten. Je besser wir die lebende Zelle kennen, desto komplizierter stellt sie sich heraus.

e) In den letzten 70 Jahren ist die Theorie, wie eine lebende Zelle aus nicht lebender Materie zufällig entstehen kann, keinen einzigen Schritt weitergekommen, und diese rein zufällige Entstehung scheint absolut unmöglich zu sein.

f) Früher schien es, dass nur wenige Bedingungen erfüllt sein müssen, um einen lebenserhaltenden Planeten zu schaffen. In den letzten Jahrzehnten wurden viele zusätzliche Bedingungen gefunden. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Planet in der Lage ist, eine globale Hochtechnologie-Zivilisation zu unterhalten, beträgt 10-1032. Dies ist absolut unmöglich, selbst wenn wir alle Planeten aller Sterne in allen Galaxien unseres Universums berücksichtigen. Das heißt, die Existenz eines bewohnbaren Planeten ohne die Planung und Schöpfung Gottes ist absolut unmöglich, und wir können sicher sein, dass es keinen anderen bewohnbaren Planeten im gesamten Universum gibt, wenn Gott nicht beschlossen hat, ihn zu schaffen. (Ross, Hugh N.:The Creator and the cosmos: how the latest scientific discoveries reveal God. Covina CA, RTB Press, 20184. p. 219)

g) In den letzten Jahrzehnten hat sich herausgestellt, dass die Eigenschaften bestimmter zentraler Konstanten in den Gleichungen der Physik extrem wenige ihrer vielen möglichen Werte und damit eine extrem geringe Wahrscheinlichkeit haben müssen, damit Atome und Moleküle überhaupt existieren können. Das bedeutet, dass eine Evolution des gesamten Universums durch reinen Zufall absolut unmöglich zu sein scheint.

Darwinismus erfordert sehr viel blinden Glauben.

Atheisten behaupten, dass ihr Glaubenssystem „wissenschaftlich“ ist. Wenn sie sich jedoch nicht an die Wahrheit halten, sind sie die Feinde der wahren Wissenschaft. Dies geschieht zum Beispiel, wenn Ergebnisse, die der Evolutionstheorie widersprechen, nicht anerkannt werden, und wenn Biologen, die diese Theorie anzweifeln, keine Chance haben, in der Biologie Karriere zu machen. Der „Darwinismus“ ist also eine eigene Religion, die die Möglichkeit der Existenz eines Schöpfergottes von vornherein ausschließt.

Trotz vieler Bemühungen konnte kein einziger stichhaltiger Grund dafür gefunden werden, warum und wie aus den sinnlosen Bewegungen von Atomen und Molekülen Geist, Bewusstsein, moralische Werte und ein Sinn für Schönheit entstanden sind. Warum sollte ein menschliches Wesen, ein Produkt sinnloser Zufallsprozesse, irgendeinen Wert und eine Würde haben? Warum sollten wir uns um die Armen und Unterdrückten kümmern?

Heute zwingt uns die Wissenschaft anzuerkennen, dass unser Universum zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Vergangenheit einen Anfang hatte und dass sogar Raum und Zeit zu diesem Zeitpunkt entstanden sind. Entweder ist ein allmächtiger, äußerst intelligenter Gott, der gut ist, die Ursache für alles, was existiert, oder geistlose Materie und Energie stehen am Anfang des Universums. Wenn Gott die Ursache ist, ist es leicht zu erklären, warum es Menschen mit einem Verstand und einem Gewissen gibt, die in der Lage sind, Dinge zu erkennen und schließlich Wissenschaft zu betreiben, warum es Gut und Böse gibt und warum wir Schönheit und Harmonie empfinden. Wenn das Universum als geistlose Materie und Energie entstanden ist, gibt es keine bewiesene Art und Weise, wie diese Dinge entstanden sind, sondern nur die Hoffnung, dass die Wissenschaft eines Tages eine Erklärung finden wird. Atheisten brauchen einen sehr großen Glauben, für den es keine Beweise gibt. Ich habe nicht genug Glauben, um ein Atheist zu sein. (Diese Aussage übernahm ich vom Titel des sehr guten Buches „I Don’t Have Enough Faith to Be an Atheist“ von Norman L. Geisler and Frank Turek, Wheaton Ill. 2004)

Der Darwinismus ist eine Weltanschauung, die uns betrügt.

Ohne Gott gibt es keine letzte Autorität. Auf den ersten Blick sieht das für Menschen, die keinen Gott wollen, der sich in ihre Wünsche und Pläne einmischt, sehr schön aus. Aber das bedeutet, dass Tyrannen, Diebe, Räuber und Mörder ungestraft ihr Unwesen treiben können, solange sie stärker sind als ihre Opfer, und niemals zur Rechenschaft gezogen werden – die ideale Weltanschauung für Kriminelle. Deshalb wurde der Darwinismus von den großen Massenmördern des 20. Jahrhunderts wie Wladimir Iljitsch Uljanow, genannt Lenin, Jossif Wissarionowitsch Dschugaschwili, genannt Stalin, und Adolf Hitler und ihren Schergen geliebt. Mit dieser Weltanschauung steht es Ihnen frei, all jene Menschen auszurotten, die Sie oder Ihre Nation daran hindern, siegreich zu werden, nämlich die Behinderten, all jene, die Sie als Ihre Feinde betrachten, und bald wohl auch die alte Generation, die nichts mehr produziert, aber viele Ressourcen verschlingt. Mit dieser Ideologie kann man „den Menschen“ als abstraktes Wesen in den Mittelpunkt stellen, aber der eigentliche Einzelne ist nur so lange wertvoll, wie er nützlich ist, kann aber danach leicht entsorgt werden. Sie sehen keine Notwendigkeit, die Wahrheit zu sagen, und fühlen sich berechtigt, zu lügen, wann immer es Ihren Zwecken dient.

Aber es ist eine hoffnungslose Weltanschauung, denn in dieser Welt geht jeder und alles schließlich in den Tod und die Zerstörung. Wenn man Glück hat, kann man einige Jahre oder sogar Jahrzehnte an der Spitze stehen, aber schließlich verliert man alles und am Ende auch sein Leben. Und in einem völlig sinnlosen Universum wie dem darwinistischen Universum hat Ihr Leben letztlich keinen Sinn.

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