Wenn die Schreiber des Neuen Testaments alle die tief erschütternde Begegnung mit dem selben Gott hatten und von dieser Erfahrung geprägt wurden, folgt zwingend:
- Sie begegnen der selben Wirklichkeit Gottes, der viel größer ist als sie und den sie nicht manipulieren können. Deshalb gibt es keinen Widerspruch zwischen den Botschaften, die sie bringen.
- Da diese Menschen verschieden sind, ist zu erwarten, daß die Form ihrer Aussagen unterschiedlich ist. Wenn sie von Gott eine unterschiedliche Berufung haben, ist auch zu erwarten, daß ihre Schwerpunkte und Inhalte unterschiedlich sind.
- Da Gott immer den ganzen Leib Christi mit all den vielen verschiedenen Gliedern und Funktionen im Blick hat, ist zu erwarten, daß es eine innere Einheit zwischen allen Schreibern des Neuen Testaments gibt. Andererseits ist zu erwarten, daß die verschiedenen Botschaften einander ergänzen. Widersprüche zwischen den Botschaften der verschiedenen Schreiber müssen deshalb auflösbar sein.
- Damit ergibt sich die Notwendigkeit, gemeinsam auf die drei großen Lehrschreiben zu achten, die im Neuen Testament an Heidenchristen gerichtet wurden: Den Epheserbrief des Paulus, den 1. Petrusbrief und den 1. Johannesbrief. Die Situation der Welt und der Christenheit ändert sich im Moment dramatisch. So scheint es dringend notwendig, neu darauf zu hören, was uns Gott durch diese Lehrschreiben sagen will.
Die Teile des Unterabschnitts Historische Sicht auf die Bibel sind: Wunder Göttlichkeit Jesu erschüttert Lügen nicht mehr möglich Bild der Person Jesu Epheserbrief innere Einheit der Schreiber des Neuen Testaments
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