Öğretmenlik kutsal bir meslektir. Der Dienst des Lehrers ist ein heiliger Beruf. (Kemal Atatürk)
Ein Lehrer dient Menschen und beeinflußt Menschen. Wenn sich ein Lehrer Gott zur Verfügung stellt, dann dient und beeinflußt Gott Menschen durch diesen Lehrer und die Arbeit des Lehrers wird so zum heiligen Beruf. Für Lehrer, die dies wollen, wurden diese Zeilen geschrieben.
Voraussetzungen, dass Gott durch mich wirken kann:
- Entschluß zur Vergebung
- Entscheidung, alle zu lieben
- keine Sünde zwischen mir und Jesus
- Glaube: Gott weiß alles, Gott ist allmächtig, Gott ist Liebe, Gott ist jetzt hier.
- Ich stehe jetzt hier im Auftrag des allmächtigen Gottes, der jetzt durch mich denken, lieben, sprechen und handeln will, und der mir alles gibt, was ich jetzt dazu brauche.
Gott ist Liebe. Er möchte uns und andere durch uns reich beschenken und uns alles geben, was wir brauchen, damit dies geschehen kann. Entscheidend für unser Leben und unseren Dienst als Christ ist es, daß unsere Beziehung zu Gott in Ordnung ist. Jesus sagte: „Wer in Mir bleibt und Ich in ihm, der bringt viel Frucht, denn ohne Mich könnt ihr nichts tun,“ (Joh. 15,5)
Daß wir vergeben ist für Jesus ganz wichtig. Wenn wir nicht vergeben, vergibt uns Gott auch nicht (Mt. 6, 14) und wir verlieren sogar die Vergebung, die wir von Gott bereits empfangen haben (Mt. 18, 21 – 35) Für Gott ist unser Willensentschluß entscheidend. Wenn Menschen uns schwer geschädigt haben, kann es Monate oder vielleicht sogar Jahre dauern, bis unsere Seele darüber Frieden findet. In diesem Fall müssen wir jedes Mal, wenn der Groll auftaucht, an unserer Entscheidung festhalten zu vergeben.
Gott ist Liebe. Deshalb trennen wir uns von Gott, wenn wir jemandem die Liebe verweigern.
Sünde trennt uns von Gott (Jes. 59, 1 – 2). Wenn wir entdecken, daß wir gesündigt haben, müssen wir sofort umkehren zu Gott, uns von dieser Sünde abwenden und Gott um Vergebung bitten und das Opfer Jesu dafür in Anspruch nehmen. Dazu gehört dann aber auch, daü wir gestohlenens Gut zurückgeben und daß wir dort, wo wir über andere gelogen haben, dies richtigstellen.
Unser Glaube verläßt sich nicht auf unsere Gefühle, sondern auf die Wahrheit.
Liebe
In einer Zeit, in der die Liebe selten wird, sind Schüler, Eltern, Kollegen und Vorgesetzte hungrig nach Liebe und Anerkennung. Dann wirkt die Liebe Gottes, die wir leben, durchschlagend.
Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott bleibt im ihm. (1. Joh. 4, 16)
Gottes Liebe ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist (Röm.5,5).
Wir brauchen sie nur herauszulassen. Gott selber liebt alle, die mir jetzt begegnen, Er will ihnen das Beste geben, und Er liebt sie durch mich.
Gott gibt
- Liebe zu den Schülern
- Liebe zu den Eltern
- Liebe zu den Kollegen
- Liebe zur Schulleitung
- Liebe zum Personal der Schule
- Liebe zur staatlichen Verwaltung
- Liebe zu mir selber.
- Liebe zu meiner Arbeit
Schüler möchten wahrgenommen werden, Lehrer sollten alle Schüler mit Namen kennen. Wer Physik mit nur 2 – 3 Wochenstunden unterrichtet, könnte damit mit einer Lehrverpflichtung von 20 Wochenstunden bis zu 10 Klassen mit je 20 – 30 Schülern bekommen. Ich erinnere mich an ein Schuljahr mit 140 Schülern, die ich hatte. Mir half ein Ritual zu Beginn der Stunde: Ich begann die Stunde mit der Anwesenheitskontrolle. Ich rief jeden Schüler der Klasse der Reihe nach namentlich auf. Jeder Schüler stand auf und sage seine Namen, z. B. „Karlheinz“. Ich schaute ihn an und sagte: „Danke, Karlheinz. Nimm bitte Platz!“ Der Schüler setzte sich und ich vermerkte seine Anwesenheit in meiner Klassenliste. Auf diese Weise stellte ich sicher, daß ich jeden Schüler in jeder Stunde mindestens einmal wahrgenommen hatte.
Einer meiner Freude begann, am Gymnasium zu unterrichten. Da gab ihm ein reifer Christ den Rat: „Nimm jedes Kind ganz ernst, das ist der Schlüssel zu vielem.“
Schülern, die sich danebenbenommen haben, habe ich immer die Gelegenheit gegeben, etwas zu ihrer Verteidigung zu sagen. Öfters habe ich den Täter gefragt: „Wenn Du an meiner Stelle wärest, wie würdest Du jetzt reagieren?“
Vor den Zeugnissen am Ende des Schulhalbjahres und am Ende des Schuljahrs mußte ich mit den Schülern die Noten besprechen, die ich ihnen geben würde. Dazu saß ich dann außerhalb des Klassenzimmers neben der offenen Tür des Klassenraums an einem Tisch, und mir gegenüber saß nacheinander jeder Schüler. Ich hatte meine geplante Note vorbereitet, aber ich begann das Gespräch mit der Frage: „Wenn Du selber Dir eine Note für das letzte Halbjahr oder für das letzte Schuljahr geben würdest; was würdest Du für eine gerechte Note halten?“ Ich war immer wieder sehr überrascht darüber daß in den meisten Fällen die vom Schüler gesehene Notenstufe ziemlich genau das war, was ich auch gesehen hatte. Schüler, die schlechte Noten hatten, habe ich nie deswegen fertiggemacht; ich versuchte sie zu ermutigen. Ich habe es keinem Schüler übelgenommen, wenn er kein Interesse an dem Fach hatte, das ich unterrichtete, ich erwartete nur, daß er diejenigen nicht störte, die etwas lernen wollten.
Gespräche mit den Eltern von Schülern waren für viele meiner Kollegen oft ein Problem. Vor dem Gespräch hatte ich vorbereitet, was ich zu sagen hatte, und dann war ich offen für alles, was Gott in diesem Gespräch geben würde. Ich rechnete damit, dass Gottes Gegenwart und Liebe jetzt anwesend war und war bereit, zuzhören. Ich fragte zunächst einmal die Eltern, wer sie sind, wie sie leben, welchen Beruf sie haben, was ihnen wichtig ist, und was ihr Ziel ist für sie selbst und für ihr Kind. Gibt es etwas, was ich über ihr Kind wissen sollte, um ihm besser gerecht zu werden? Falls sich dabei herausstellt, dass die Eltern sich wahrgenommen und ernstgenommen finden, und wir vielleicht teilweise oder völlig die gleichen Erzìehungsziele haben, macht dies das ganze Gespräch wesentlich einfacher.
Weisheit
„Durch Ihn (d.h. Gott) ist es, daß ihr in Christus Jesus seid, der uns gemacht ist von Gott zur Weisheit, zur Gerechtigkeit, zur Heiligung und zur Erlösung“ (1. Kor 1, 30). Wenn Jesus in uns ist, ist die Weisheit in Person in uns. Deshalb dürfen wir fest damit rechnen.
„Wenn es aber jemand unter euch an Weisheit mangelt, so erbitte er sie von Gott, der allen gern und ohne Vorwurf gibt, so wird sie ihm gegeben werden.“ (Jak.1, 5 – 6)
Gott gibt
- Weisheit, mich zu organisieren
- Weisheit, daß ich verstehe, was ich unterrichten soll
- Weisheit, meinen Stoff so zu vermitteln, daß möglichst alle Schüler eine Chance haben, den Stoff zu verstehen
- Weisheit im Umgang mit dem Lehrplan und der Bildungspolitik
- Weisheit im Umgang mit den Schülern
- Weisheit, eine Lernatmosphäre in der Klasse herzustellen
- Weisheit im Umgang mit Kollegen, Eltern und Schulleitung
Als Physiklehrer unterrichtete ich ein Fach, das zwar allgemein respektiert war, das aber für viele Schüler als Überforderung erlebt wurde, weil sie den größten Teil des Unterrichts nicht verstanden haben. Dann besteht die Gefahr, daß der Unterricht nur 3 oder 4 guten Schülern dient und die anderen die Hoffnung aufgegeben haben. Gott gab mir den Einfall, in jeder Unterrichtsstunde einige Informationen zu geben, die auch von den schwächsten der Schüler verstanden werden können, damit alle Schüler der Klasse wenigstens wissen, worum es jetzt überhaupt geht.
Formeln sollten nicht unmittelbar eingeführt werden, sondern zuerst ein qualitativer Zusammenhang gegeben werden („je desto“). Für das Gravitationsgestz gilt dann folgende Information: „Zwei Massen ziehen einander an. Je näher diese Massen einander sind, desto stärker ist die Kraft zwischen ihnen, je weiter sie voneinander entfernt sind, desto geringer ist die Anziehungskraft. Verdoppelt sich der Abstand der Massen, so wirkt nur noch ¼ der Kraft, verdreifacht man den Abstand, wirkt nur noch 1/9 der Kraft. Halbiert man den Abstand, wird die Kraft 4 mal so stark, bei einem Drittel des Abstandes wirkt die neunfachen Kraft. Dies wird dann durch die Formel F = – γ m1 m2 / r² beschrieben.“
Beim Unterricht in Mechanik, wo es um Hebel, Flaschenzug und andere Geräte ging, gab mir Gott den Einfall, das Gewicht im Unterricht nicht auf die physikalische Größe Arbeit zu legen, sondern zuerst die Größe Energie einzuführen, weil die Arbeit nur in diesem Teil der Mechanik vorkommt, die Energie jedoch eine zentrale Größe in der gesamten Naturwissenschaft ist und die physikalische Größe Arbeit nur die mechanische Zufuhr von Energie bedeutet.
Den Sieg Jesu wirksam werden lassen
Wir leben in einer Welt, wo in zunehmendem Maße Mächte der Zerstörung wirksam werden. Trotzdem können wir dort, wo wir sind, davon ausgehen, daß unser Dasein die heilbringende Gegenwart Jesu wirksam werden läßt.
„ … denn der, der in euch ist, ist stärker als der in der Welt.“ (1. Joh. 4, 4).
„Unterstellt euch Gott! Widersteht dem Teufel, und er wird vor euch fliehen.“ (Jak. 4,7)
„Wer wird uns trennen von der Liebe des Christus? Bedrängnis oder Enge, Verfol-gung, Hunger, Blöße, Gefahr oder Schwert? …Aber in dem allen überwinden wir weit durch den, der uns ein für allemal geliebt hat.“ (Röm. 8, 35 – 37)
Ganz egal, was geschieht, unser Leben ist in der machtvollen und liebenden Hand Gottes, und alles, was Gott in unserem Leben zuläßt, muß uns deshalb zum Besten dienen. Insbesondere ist für einen Christen, der die Erlösung durch Jesus Christus im Glauben angenommen hat, der leibliche Tod der Durchgang zu einer wunderbaren himmlischen Gemeinschaft mit Gott und den vollendeten Geschwistern, ein Leben in Frieden, Liebe, Licht und Freude, das nie aufhören wird und deshalb schöner ist als alles, was wir hier auf Erden erleben. Und er kann gewiß sein, daß Gott sich auch um alle kümmert, für die sein Tod ein Verlust ist. Deshalb braucht ein Christ, der Gott fürchtet, keine Angst vor irgend etwas haben, was ihm hier auf Erden begegnet.
In jeder Situation können wir still den machtvollen Namen Jesus ausrufen und still Seinen Sieg bekennen.
Wir können Gott unsere leeren Hände hinhalten, daß Er sie füllt, gerade dann, wenn es schwer wird.
Wir können vor Gott eintreten für alle, mit denen wir es zu tun haben.
Die stellvertretende Buße ist ein mächtiges Werkzeug: „Herr, erbarme Dich meiner!“ oder „Herr, erbarme Dich unser!“ Der Prophet Daniel, der selber gerecht war, stellte sich unter die Schuld seines Volkes, das gesündigt hatte. (Daniel 9) Wir stellen uns stellvertretend unter die Schuld des anderen und bitten Gott um Vergebung.
Besonders in dem Bereich, der uns anvertraut wurde, z. B. als Klassenlehrer oder als der Lehrer, der jetzt diese Schulstunde zu halten hat, können wir sehr klar auftreten und die Autorität einnehmen, die uns übertragen ist, und die nötigen Grenzen setzen.
Dankbarkeit
„Dankt Gott, dem Vater allezeit für alles im Namen unseres Herrn Jesus Christus!“ (Eph. 5, 20)
Wir danken
- für das Schöne in unserem Leben und in unserem Beruf,
- für alle Hilfe, die wir bekommen durch Dinge, die wir lesen, durch Kollegen, durch Freunde
- für alle Erfolge, die wir erleben
- für alle Ermutigung und Hilfe durch Gott und Seinen Geist
- für alles, was wir lernen konnten
- für alles, das mir schwerfällt, weil ich vertraue, daß genau darin Gott mir das Beste gibt und alle Einzelheiten meiner Situation so lenkt, daß ich genau darin eine wunderbare Gelegenheit habe, im Vertrauen auf Gott und in meiner Reife als Mensch zu wachsen.
Ich selber habe in meiner Ausbildung zum Lehrer und in meinem Dienst als Lehrer sehr schöne und sehr schwierige Situationen erlebt. Als Physiklehrer hatte ich meist Schüler in der Pubertät. Gott hat mir sehr geholfen. Die Mutter einer meiner Schülerinnen, eine Psychologin mit einer Praxis für Kinder und Jugendliche, speziell an der Schule, hat mich über mehrere Jahre als Mentorin begleitet.
Ich hatte die Möglichkeit, Türkisch zu lernen und aus drei mehrwöchigen Reisen, zwei Studienreisen und einer privaten Reise, die Türkei kennen- und schätzen zu lernen, was mir dann im Gespräch mit türkischen Schülern und Eltern sehr hilfreich war.
Da ich erst im höheren Lebensalter Lehrer wurde und erst 4 Jahre nach meinem 2. Staatsexamen eine feste Anstellung bekam, konnte ich kein Beamter, sondern nur Lehrer im Angestelltenverhältnis werden. Dies bot mir den Vorteil, daß ich mit reduzierter Anzahl von Wochenstunden arbeiten konnte, weil mir die volle Stundenzahl zu schwer gewesen wäre. Von meiner Mutter, die Volksschullehrerin gewesen war, hatte ich den Satz gelernt „Was nützt mir die schönste Pension, wenn ich sie nicht mehr erlebe?“ Und als mich Gott dann im Jahr 2010 rief, für ihn nach Thailand zu gehen, war dieser Schritt sehr viel einfacher, als wenn ich in einem Beamtenverhältnis gestanden hätte.
Früher hatte ich mich öfters als schwach erlebt. Das hat mich dazu gebracht, Gottes Hilfe und Gottes Kraft zu suchen und Ihm meine leeren Hhönde hinzuhalten. Es machte es mir vergleichsweise leicht, mich Gott einfach hinzugeben und mich Ihm zu überlassen.
Ich erlebte Zeiten, in denen ich mich als beiseite gestellt erlebte, auf dem Abstellgleis, in denen ich lernen mußte, ohne die Ehre von Menschhen auszukommen. Das hat sich hinterher als eine sehr große Hilfe herausgestellt, weil diese Zeiten dazu führten, dass ich die Ehre und Anerkennung von Menschen nicht mehr nötig hatte und suchte, und so frei war, den Willen Gottes zu leben.
Schwierigkeiten und Mißerfolge auf meinem Weg führten zum Gebet: „Herr, ich brauche Dich wirklich.“ Gott nützte genau diese Situationen, um mich stabil und tragfähig zu machen und mich auf Dauer von Schwierigkeiten nicht entmutigen zu lassen. Ich wuchs auf sehr stark kontrolliert, freundlich und hilfsbereit. Aber ich habe erlebt, dass die Liebe, de Gott schenkt, viel mehr und viel größer ist als alles, was ich aus mir selbst hervorbringen kannn. Vergebung gegenüer einem echten Feind, der uns schwer geschädigt hat, ist letztlich nur auf dieser Grundlage möglich. Die wirkliche Nachfolge Jesu durch alles hindurch funktioniert nur dann, wenn Jesus in uns das Unmögliche möglich macht. Und dann ist es keine heroische Tat mehr,sondern ein Geschenk, das man bekommt.
Gott schenkt Einfälle. An dem Gymnasium, in dem ich mehrere Jahre arbeitete, gab es am Ende jeden Schuljahrs eine Projektwoche, und Lehrer hatten je ein Projekt anzubieten. Ich bot ein Projekt zum Thema „Japan“ an. An unserer Schule gab es einen Medientechniker. Ich hatte erfahren, dass er in seiner Freizeit einen Karate Dojo, eine Karate-Schule leitete. Ich fragte ihn an, ob er im Rahmen der Projektwoche einen Vortrag über japanischen Kampfsport halten konnte. Er war sehr erfreut über mein Interesse und hielt den Vortrag. Daraus entstand dann eine Freundschaft, in der ich eine ganze Menge über Karate erfahren konnte.
Die Hausmeister und Reinigungskräfte unserer Schule nahmen sehr deutlich wahr, dass ich sie nicht von oben herab, sondern als gleichwertig ansah und ab und zu ein freundliches Wort für sie hatte. Ich brauchte meine Schule nicht zur Selbstdarstellung und für meine Idenntität, weil ich wußte wer ich war, und war da, um den Menschen zu dienen.
Ich bin sehr gerne Lehrer gewesen. Und der erste Gedanke den ich schließlich hatte, wenn ich eine neue Klasse betrat, war: „Wunderbar, eine Schulklasse!“
Über den Verfasser
Nach insgesamt 15 Jahren im Studium (Physik, Mathematik und Islamwissenschaften, Diplomarbeit in Astrophysik, Doktorarbeit in Atmosphärenphysik) und Forschung in Physik und Chemie der Atmosphäre und 2 Jahren als Vertriebsingenieur entschloß ich mich im Alter von 42 Jahren, Lehrer zu werden, weil ich in meinem Beruf Menschen dienen und sie beeinflussen wollte. Dazu mußte ich noch einmal an der Universität für mein 1. Staatsexamen und für die Erweiterungsprüfung Geschichte studieren und dann im Referendariat an der Schule mein 2. Staatsexamen ablegen. An weiterführenden Schulen in Hessen unterrichtete ich dann bis 2010 die Fächer Physik, Mathematik und Geschichte. In dieser Zeit hielt ich auch einige Fortbildungen für Lehrer. Während meines Dienstes als Missionar in Thailand unterrichtete ich zusammen mit meiner Frau auf Bitten der Schulleiterin hin 2 Jahre lang Englisch an unserer örtlichen Grundschule.
© Dr. Reiner Hennig (henniglumsum@yahoo.com), 15. 9. 2025
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